Worte, die Räume wirken lassen

Gewähltes Thema: Fesselnde Texte für Interior-Design-Portfolios. Willkommen zu einer inspirierenden Reise durch Sprache, die Materialien, Licht und Proportionen spürbar macht – damit deine Projekte nicht nur gesehen, sondern gefühlt werden.

Deine Markenstimme als Designer:in

Entscheide, ob deine Stimme warm-minimalistisch, urban-klar oder sinnlich-raffiniert klingt. Beschreibe, wie du Räume erlebst, nicht nur, wie du sie gestaltest. Bitte kommentiere, welcher Ton deinen Stil am besten trifft.

Storytelling, das Projekte lebendig macht

Male das „Vorher“ mit knappen, konkreten Bildern: zu dunkel, akustisch hart, zerschnittene Wege. Beschreibe das „Nachher“ mit Wirkung: ruhiger Fluss, weichere Klänge, Lichtinseln. Welche Wandlung berührt dich am meisten?

Sinnliche Sprache für Material und Licht

Beschreibe, wie Eiche die Hand beruhigt, Messing warm nachglüht, Stein Kühle ordnet. Vermeide Wörter wie „schön“. Zeige Wirkung auf den Körper. Poste ein Beispiel aus deinem letzten Projekt.

Sinnliche Sprache für Material und Licht

Schreibe, wie Morgenlicht an der Putzkante bricht, abends die Pendelleuchte die Tafel fasst, indirektes Licht die Kanten weichzeichnet. So entsteht Rhythmus im Kopf. Abonniere für Formulierungslisten.

Headline, die sofort verankert

Kombiniere Wirkung und Kontext: „Mehr Ruhe pro Quadratmeter: eine Stadtwohnung als Rückzugsraum.“ So versteht man Nutzen und Bühne. Teile zwei Varianten, wir stimmen mit ab.

Projektseiten mit rotem Faden

Nutze eine feste Reihenfolge: Briefing, Hürden, Leitidee, Materialwahl, Grundrisslogik, Details, Ergebnis. Konsistenz senkt kognitive Last. Willst du unsere Checkliste? Abonniere den Newsletter.

Mikro-CTAs, die einladen

Setze weiche Handlungsaufforderungen: „Grundriss sehen“, „Materialmix entdecken“, „Projekt anfragen“. Immer kontextnah, nie drängend. Welche CTA-Konventionen funktionieren bei dir am besten?

Bildunterschriften, die verkaufen

Statt „Helles Wohnzimmer“ besser: „Nischenbank fasst Blickachse, verbirgt Stauraum, reflektiert Morgenlicht.“ Du führst das Auge und erklärst den Sinn. Poste eine deiner stärksten Captions.

Bildunterschriften, die verkaufen

Erläutere den Grund: „Matte Fronten mindern Reflexe am Esstisch, fördern ruhige Gespräche.“ Der „Warum“-Satz baut Kompetenz auf. Sammle drei solcher Sätze pro Projekt.

Glaubwürdigkeit und Social Proof

Kundenstimmen mit Substanz

Bitte um Zitate, die Problem und Wandel benennen: „Vorher fragmentiert, jetzt fließt alles.“ Nenne Kontext, nicht nur Lob. Teile deine Fragenliste für Interviews mit uns.

SEO, das nicht nach SEO klingt

Unterscheide Informations-, Vergleichs- und Kontaktabsicht. Formuliere Überschriften, die Antworten geben, nicht nur Keywords stapeln. Poste eine Suchphrase, wir schlagen passende Titel vor.

SEO, das nicht nach SEO klingt

Beschreibe Motiv und Bedeutung: „Tageslichtlenkung durch halbtransparente Gardinen im Homeoffice.“ Barrierefreiheit trifft Auffindbarkeit. Willst du unsere Alt-Text-Formel? Sag kurz Bescheid.

Rituale der Einladung

„Lass uns über deinen Raum sprechen“ wirkt wärmer als „Jetzt buchen“. Biete Optionen: E-Mail, kurzer Fragebogen, Kennenlern-Call. Welche Form passt zu deiner Arbeitsweise?

Kontakt leicht gemacht

Reduziere Felder, erkläre Antwortzeiten, gib einen menschlichen Namen. Diese Kleinigkeiten senken Hürden. Magst du unsere Fragebogen-Vorlage? Abonniere und erhalte sie als Download.
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